Die neue WBW-Veranstaltungsreihe startete am 25.10.2018 in Tübingen mit dem Thema „Aktuelles zum Starkregen“. Erfreulicherweise gingen von Beginn an eine große Zahl an Anmeldungen ein, was bis zwei Tage vor der Veranstaltung anhielt, sodass knapp 100 Anmeldungen vorhanden waren.

Die halbtägige Veranstaltung begann mit einem Vortragsblock von vier Vorträgen:

 

  • Hans-Martin Waldner, RP Tübingen: Kommunales Starkregenrisikomanagement in Baden-Württemberg – Vorgehensweise und aktueller Stand
  • Anne-Marie Albrecht, RP Tübingen: Was ist von den Gemeinden und Ingenieurbüros bei der Erstellung von Starkregenrisikomanagementkonzepten zu beachten?
  • Peter Zeisler, Ruiz Rodriguez + Zeisler + Blank GbR, Wiesbaden: Plausibilisierung von Starkregengefahrenkarten – wie geht das?
  • Markus Heberle, Ingenieurbüro Heberle, Rottenburg am Neckar, und Rainer Klett, Bauamtsleiter Eningen unter Achalm: SRRM am Beispiel Eningen/Achalm – Starkregengefahrenkarten, Flussgebietsuntersuchung, Risikoanalyse, Handlungskonzept und FLIWAS – wie geht das zusammen?

 

Die gemeinsame Diskussion mit aktuellen Fragen zum Starkregen leitete Markus Moser, RP Stuttgart. Das große Interesse an der Veranstaltungsreihe wurde auch bei der Veranstaltung selbst durch das interessierte Publikum deutlich, wovon etliche die Einladung zum abschließenden Umtrunk und Gedankenaustausch nach der gemeinsamen Diskussion annahmen.

Die Auftaktveranstaltung für den Gewässerdialog war ein voller Erfolg, der das Organisationsteam des WBW sehr gefreut hat.